Beschreibung
In diesem Kurs lernst du, wie du mit gezielten Dialogmarketing-Strategien deine Kunden wirkungsvoll ansprichst und langfristig bindest. Der Lehrgang umfasst sowohl digitale als auch klassische Kanäle, darunter E-Mail, Social Media, Print und Telefon, und vermittelt dir praxisnahe Kenntnisse in Dialogmarketing-Strategien, Marktforschung und Customer Relationship Management (CRM). Du wirst in der Lage sein, effektive Kampagnen zu planen, zu steuern und rechtliche Grundlagen zu verstehen. Zudem analysierst du Kennzahlen, um deine Marketingmaßnahmen kontinuierlich zu optimieren. Durch interaktive Übungen und ein Abschlussprojekt kannst du dein Wissen direkt anwenden und bist somit gut vorbereitet für eine Karriere im Dialogmarketing.
Tags
#Kommunikation #Datenanalyse #Rechtliche-Grundlagen #Kundenbindung #Marketingstrategien #Marktforschung #CRM #Erfolgsmessung #Kampagnenmanagement #DialogmarketingTermine
Kurs Details
Marketing- und Vertriebsmitarbeiter:innen Selbstständige und Unternehmensgründer:innen Personen mit Berufserfahrung im Marketing Quereinsteiger:innen mit Grundkenntnissen im Marketing Interessierte an datenbasierten Marketingstrategien
Dialogmarketing bezieht sich auf die gezielte Ansprache und Bindung von Kunden durch personalisierte Kommunikation und Interaktionen. Dabei werden sowohl digitale als auch traditionelle Kanäle genutzt, um das Kundenengagement zu erhöhen und langfristige Beziehungen aufzubauen. Der Fokus liegt auf der Analyse von Kundendaten und der Entwicklung von Strategien, die auf die Bedürfnisse und Wünsche der Zielgruppen abgestimmt sind.
- Was sind die Hauptziele von Dialogmarketing?
- Nenne drei digitale Kanäle, die im Dialogmarketing verwendet werden.
- Was versteht man unter Customer Relationship Management (CRM)?
- Wie kannst du den Erfolg einer Marketingkampagne messen?
- Welche rechtlichen Grundlagen sind im Dialogmarketing zu beachten?
- Wie analysierst du Zielgruppendaten für datenbasierte Entscheidungen?
- Was sind die Vorteile der Nutzung von interaktiven Übungen im Lernprozess?