Depression - Umgang von Seiten der Pflege
Durchgeführt von BFI Oberösterreich
Beschreibung
In dieser Fortbildung erfährst du, wie du dich vor dem Mitgerissenwerden in den depressiven Sog schützen kannst und wie du Gefahren rechtzeitig erkennst. Die Themen umfassen mögliche Auslöser wie exogene Depressionen, die durch Ereignisse wie Todesfälle oder Arbeitsplatzverlust entstehen, sowie endogene Depressionen, die durch genetische Veranlagungen oder veränderte Stoffwechselvorgänge im Gehirn bedingt sind. Du wirst auch lernen, psychosoziale Belastungen und deren Masken zu identifizieren, sowie Hinweise auf Selbstmordabsichten zu erkennen. Zudem wird der Unterschied zwischen Trauer und Depression behandelt, und du erhältst Unterstützung im Umgang mit der Schwere des Fühlens, Denkens und Wollens. Diese Fortbildung kann zur Erfüllung der gesetzlich vorgeschriebenen Fortbildungsverpflichtung genutzt werden.
Tags
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Kurs Details
Pflegekräfte Psychologen Sozialarbeiter Therapeuten Fachkräfte im Gesundheitswesen
Das Thema dieser Fortbildung befasst sich mit den verschiedenen Arten von Depressionen, deren Ursachen und den Herausforderungen, die sie für das soziale Umfeld und das Pflegepersonal darstellen. Es wird untersucht, wie Pflegekräfte mit depressiven Patienten umgehen können, ohne sich selbst emotional zu gefährden, und wie sie Anzeichen von Depression und Selbstmordabsichten erkennen können.
- Was sind die Hauptunterschiede zwischen exogener und endogener Depression?
- Welche psychosozialen Belastungen können Depressionen auslösen?
- Wie kannst du Anzeichen von Selbstmordabsichten erkennen?
- Was sind mögliche Masken von Depressionen?
- Wie unterscheidet sich Trauer von einer klinischen Depression?